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Atmung: vier Sekunden ein- und sieben Sekunden ausatmen

Chronischer Stress wirkt sich verheerend auf unsere Gesundheit aus. Die Herzkohärenz hilft dabei, ihn zu bekämpfen.

 

Die Übungen dazu lassen sich im Liegen oder im Sitzen ausführen, mit bequem angelehntem Rücken; die Füsse stehen flach auf dem Boden, die Beinen sind leicht gespreizt, die Schultern unten. Bevor Sie mit den Übungen beginnen, nehmen Sie sich etwas Zeit dafür, Ihren Körper wahrzunehmen. Beobachten Sie Ihre Gefühle, ohne sie zu beurteilen, und spüren Sie, wie der Körper, insbesondere das Herz, reagiert.

 

In einem zweiten Schritt geht es darum herauszufinden, wo genau Sie atmen. Je gestresster Sie sind, desto schneller und flacher atmen Sie. Ziel ist die langsame Bauchatmung.

 

Unbeobachtet verläuft die Atmung automatisch mit etwa 14 bis 16 ungefähr gleichen Ein- und Ausatemzyklen pro Minute. Mithilfe der Herzkohärenz übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Herzfrequenz, indem Sie 3 bis 4 Sekunden lang durch die Nase ein- und dann 6 bis 7 Sekunden lang durch den Mund ausatmen, als ob Sie in einen Strohhalm blasen würden.

 

Am besten führen Sie die Übung dreimal täglich mit sechs Atemzügen pro Minute fünf Minuten lang durch. Die Wirkung hält nur wenige Stunden an, kann aber mit regelmässigem Üben ausgedehnt werden.

 

Quelle: Santé Magazine Mai 2025

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