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Sind Check-ups immer willkommen?

WAS IST EIN check-up?

Ein Check-up ist eine regelmässige allgemeine Untersuchung bei Personen, die sich gesund fühlen. Es handelt sich also um eine Vorsorgeuntersuchung, deren Hauptziel die Früherkennung von Krankheiten ist, die bisher keine Symptome verursacht haben.

 

DIE SICHTWEISE DES PATIENTEN

Häufige Gründe für Check-ups sind Angststörungen, der Wunsch nach Vorsorge nach einer schweren Erkrankung eines nahen Verwandten, der Wunsch nach einem HIV-Test oder eben konkrete Beschwerden, die nur dann geäussert werden, wenn in der Sprechstunde aktiv danach gefragt wird.

 

HERZ-KREISLAUF-ERKRANKUNGEN

Folgende Untersuchungen werden in der Regel angeboten, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu ermitteln. Bei der Anamnese werden Fragen zum Lebensstil gestellt (Ernährung, Tabak- und Alkoholkonsum, körperliche Betätigung, empfundener Stress).

 

  • Blutdruckmessung
  • Ermittlung des BMI (Body-Mass-Index)
  • Cholesterinbestimmung

 

BESTIMMUNG DES BLUTZUCKERSPIEGELS

Es wurde nachgewiesen, dass ein Diabetes-Screening bei übergewichtigen/fettleibigen Personen sowie bei Patienten mit Risikofaktoren sinnvoll ist. Eine gute Blutzuckereinstellung mit HbA1c-Werten um oder unter 7 Prozent kann spätere mikrovaskuläre Schäden verzögern oder sogar verhindern.

 

screening auf BauchaortenaneurysmeN (AAA)

Diese Untersuchung wird Personen ab 65 Jahren empfohlen, die Risikofaktoren aufweisen (Raucher oder ehemalige Raucher, Patienten mit familiärer Vorbelastung – dies betrifft 10 bis 20 Prozent aller AAA –, unkontrollierter Bluthochdruck, schwere Gefässerkrankungen).

 

Quelle: medix.ch

Illustration: KI

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